Ganzheitliche Betrachtung und Entwicklung, sowie kreislauffähige Gestaltung von Prozessen und Systemen für eine echte Kreislaufwirtschaft
Reale Kreislaufwirtschaft funktioniert erst, wenn sie in ein Gesamtsystem integriert wird. In unserem derzeitigen Gesellschaftssystem dominieren alte Denkmuster, die eine Veränderung von bisherigen Prozessen und Vorgängen erschweren. So stehen häufig rechtliche, finanzielle, unternehmerische sowie soziale Rahmenbedingungen im Weg. Für die Schaffung eines neuen, kreislauffähigen Systems müssen viele Parameter und Akteure zusammenspielen.
Viele Pioniere haben diese Barrieren und Rahmenbedingungen bereits ausgelotet. Nutzen Sie diese, um eine Transformation des Systems voranzutreiben. Wichtige Themen dabei sind die Verschneidung von Stoffflüssen sowie Kostenwahrheit, gemeinsam mit entsprechenden Gesetzen und Geschäftsmodellen. Immer mehr moderne Projekte wollen genau das: Lösungen für eine Gesamtintegration finden.
Ein wesentlicher Teil einer neuen, regenerativen Kreislaufwirtschaft ist die entsprechende Gestaltung von Beginn an, wie etwa biobasierte Alternativen zu nicht erneuerbaren Materialien und umweltschonendere Produkte durch kreislauforientierte Prozessgestaltung. Das angestrebte Ziel kann dabei die Gestaltung von Produktwertschöpfungsketten sein z.B. nach Cradle to Cradle®-Standards. Zum Erreichen eines vollständigen Wertschöpfungszyklus können Sie mit Akteuren aus dem Umfeld Ihr Vorhaben in Aktionsplänen mit messbaren Meilensteinen integrieren.