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Lösungen und News zur Umsetzung von Kreislaufwirtschaft
“Farming as a service“ in ready2grow vertical farms. Durch intelligente Bewässerung, vertikalen Anbau und dem lokalen Standort soll CO2 sparend und nachhaltig Gemüse in der Stadt produziert werden.
La Fàbrica del Sol in Barcelona ist ein Demonstrationsgebäude zur Umweltbildung. Dieses Bildungsprojekt basiert auf Interaktivität und BürgerInnenbeteiligung und vermittelt den BesucherInnen Ideen zu umweltbewusster und abfallreduzierender Architektur.
FoodCoops sind ein Zusammenschluss von Personen und Haushalten, die selbstorganisiert Bio-Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen, Imkereien etc. beziehen.
The Plant ist eine kollaborative Gemeinschaft von Lebensmittelunternehmen. Durch den Zusammenschluss wird Resourcen- und Energieeffizienz ermöglicht welche die einzelnen Unternehmen allein nicht erreichen könnten.
Die Roof Water Farm befindet sich in Berlin-Kreuzberg und ist ein ambitioniertes Forschungsprojekt in dem Regen-, Grau- und Schwarzwasser mit dezentraler Aufbereitungstechnologie gereinigt und in Hydroponic und Aquaponic genutzt werden.
Diese Organisation schafft ein Netzwerk in dem ErzeugerInnen und VerbraucherInnen zueinander finden. SoLaWi’s (solidarische Landwirtschaften) sollen gefördert werden.
Diese Initiative gibt Betrieben eine Alternative zur Entsorgung von Lebensmittel in die Tonne. Über die Online-Plattform werden LebensmittelretterInnen koordiniert und Gerettetes unentgeltlich an Alle verteilt.
Auf Mundraub.org wird die Kartierung essbarer Bäume und Sträucher ermöglicht. Dadurch wird Wissen zu öffentlich zugänglichen, frischen Früchten geteilt und der Verderb vorhandener Nahrung verringert.
Gartenpolylog initiiert Gemeinschaftsgartenprojekte in Zusammenarbeit mit Gemeinden, Bezirken, Gebietsbetreuungen u.Ä.. Für den Verein sind urbane Gärten Teil eines gesellschaftlichen Wandels, grüne Räume der Begegnung und der Vielfalt werden geschaffen.
In diesem Gemeinschaftsgarten in Berlin-Neukölln wird die Idee der essbaren Stadt umgesetzt. Es werden Bildungs- und Beteiligungsmöglichkeiten geboten, an den verschiedenen gartenbaulichen Aktivitäten darf jede/r teilnehmen.
Der Bio-Mitgliederladen in Klosterneuburg verkauft Produkte des täglichen Bedarfs ausgewählt nach Regionalität und Nachhaltigkeit. Mitglieder können die Produkte zu Herstellerpreisen einkaufen. Laufende Kosten werden anstelle über die Gewinnspanne durch Mitgliederbeiträge finanziert.
WUK Bio.Schafe und WUK Bio.Pflanzen gehören zu WUK Soziale Landwirtschaft und verbinden Nachhaltigkeit, Naturschutz und Integration von Menschen mit schlechten Arbeitsmarktchancen.
Der Verein “Gemeinsam Landwirtschaften Ochsenherz“ ist eine Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) in Gänserndorf, die 300 Mitglieder mit frischem Bio-Gemüse versorgt.
Wormsystems GmbH mit Sitz in Oberösterreich stellen hölzerne Wurmkomposter für den Innenbereich her. So können auch StadtbewohnerInnen ihre biogenen Abfälle direkt zuhause entsorgen und ihren eigenen Dünger produzieren.
Das innovative DachgartenprojektScience Tower in Graz demonstriert drei Funktionen mit denen Dächer zusätzlich dienen können: die Produktion von Strom und Nahrung und der Beitrag zu gutem Stadtklima.
Ziele von Marktschwärmer sind der direkte Zugang zu regionalen Lebensmitteln für alle und eine faire Bezahlung der ProduzentInnen. Jede/r kann eine Marktschwärmerei starten und ein eigenes soziales, unternehmerisches Projekt aufbauen.
Die ZwischenZeitZentrale in Bremen weckt schlafende Häuser und Flächen auf, indem sie zwischen EigentümerInnen und NutzerInnen vermittelt und dadurch neue Perspektiven für Leerstände eröffnet.
Garage Grande ist ein Zwischennutzungsprojekt in einer stillgelegten Parkgarage in Ottakring. Hier wurde ein Platz für kreative Ideen und eine lebenswerte, grüne Nachbarschaft geschaffen.
Die Lufa Farm in Montreal zeigt dass ganzjährige, nachhaltige Landwirtschaft, ergänzt durch lokale LebensmittelproduzentInnen kommerziell tragbar ist. Und das in einer nördlich gelegenen Stadt.
Die Essbare Seestadt ist eine Forschungsprojekt das untersucht, welchen Beitrag Stadtbegrünung zu einem klimafreundlichen, resilienten Stadtteil beitragen kann. Es soll deutlich werden, wie selbstorganisierte Aneignung von Flächen, Anbau und Nutzung von essbaren und vielfältigen Grünpflanzen langfristig und optimal wirken kann.
Das Motto von Hut & Stiel lautet “die Austernpilze von heute, wachsen auf dem Kaffeesatz von gestern“. Das Unternehmen mit Sitz in Wien sammelt Kaffeesatz in Cafés, Restaurants und Büros ein und baut essbare Pilzsorten darauf an.
The Edible Garden City in Singapur will zu einem sozialen Wandel durch gemeinschaftlichen Anbau beitragen und die Selbstversorgung in Städten erhöhen.
Auf einer ehemaligen Schiffswerft hat de Ceuvel eine regenerative städtische Oase und einen Raum zum Wirken für soziale EntrepreneurInnen geschaffen.
Chicks on Speed war ein Kunstprojekt, in dem ein mobiler Hühnerstall mit vier Hühnern alle zwei Wochen seinen Standort wechselte. Dadurch hatten wechselnde NutzerInnen die Verantwortung aber auch den Ertrag in Form von Eiern.
Im Projekt Cambium in der ehemaligen Hadikkaserne in der Südoststeiermark wird eine generationenübergreifende solidarische Gemeinschaft aufgebaut.
Hungry for a land auf Åland in Finnland möchte Kreislaufwirtschaft im Lebensmittelsystem praktisch umsetzen und den MitbürgerInnen ihre Verantwortung als KonsumentInnen näher bringen. Es hat uns in vielen Bereichen als Inspirationsprojekt überzeugt.
Auf dem Weg zum großen Supermarkt legen wir einen Zwischenstopp ein: der Mitmach-Minimarkt, eine Testversion mit kleinerem Warenangebot. Mitmachen lohnt sich schon jetzt! Der Minimarkt in Ottakring ist nicht nur der Ort, an dem man günstig gute Lebensmittel bekommt – er ist auch Treffpunkt für MILA-Mitglieder.
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Wien baut mit Weitblick. Wien baut auf Wien.
Der Zukunftshof blüht und gedeiht wir läuten mit diesem Auftakt eine neuerliche, bunte, ereignisreiche Veranstaltungssaison 2022 ein. Mit diesem Markt der lokalen Vielfalt, führen wir fort was wir mit den…
Online Veranstaltungsreihe der VHS Linz in Kooperation mit Südwind OÖ. Expert*innen sind sich einig, dass in Österreich heutzutage eine Ernährungssouveränität nicht mehr gewährleisten werden kann. Unsere tägliche Ernährung hat eine…
In einer Zeit, in der Gemeinschaft und Verbundenheit wichtiger denn je sind, sind Sie eingeladen, sich dem Edible Cities Network anzuschließen, um zwei Tage lang zu diskutieren, sich auszutauschen und…
Gemüse, das die Erde heilt. Soilful errichtet regenerative Marktgärtnereien in deiner Nähe Am 14.12.2021 von 16:00 bis 17:30 erzählen wir euch bei unserem Launch Event was wir genau vorhaben. Wir…
Am 28. Oktober findet im Rahmen der Circular City Week 2021 die Circular Exkursion & Workshop “Circular Food: Kreislauffähige und gesunde Ernährung in der Stadt” statt.
LooPi kommt nach Wien – neben das Haus des Meeres und wir laden Sie und euch herzlich zur offiziellen Eröffnung ein.
Im Rahmen des Projekts Direct Hubs haben wir die Stakeholder des Ernährungsraums Wien zusammengefasst, visualisiert und mögliche Synergien ausgearbeitet:
Rund ein Drittel der Lebensmittelabfälle landen im Restmüll und somit auf der Mülldeponie oder in Verbrennungsanlagen. Dabei werden die Bildung von Methangas und Problemstoffen gefördert und beim Transport Treibhausgas erzeugt….
Weltweit gibt es eine wachsende Zahl an Beispielen für die Nutzung organischer Abfälle zur Herstellung von neuen Rohstoffen und Energie. Der ökonomische Nutzen ist neben dem ökologischen dabei nicht zu…
Wer hätte gedacht, dass Insekten die Lösung so vieler Probleme gleichzeitig sein können! Wir haben Katharina Unger, Gründerin von Livin Farms dazu interviewt und gefragt wie Unternehmen aus Abfällen Gewinn…
Der Zukunftshof – ein Ort der gelebten Kreislaufwirtschaft entsteht in Wien. Das Projekt DIRECT HUBS dreht sich um Kreislaufhubs als Orte, an denen Abfälle als Ressourcen gesehen und auf innovative Weise…
Die Versorgung mit regionalem Gemüse ist für immer mehr Menschen ein Anliegen. Für Soilful sind Marktgärtnereien ein Teil der Antwort, wie die Bevölkerung mit hochwertigem Gemüse nachhaltig versorgt werden kann….
Am 25.11.2021 veranstaltete die VHS Linz in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule OÖ und dem Klimabündnis ein online Symposium zum Thema „Wie wird die Stadt satt“. Wir waren dabei und…
Im Rahmen des Vernetzungsprojektes COST Circular City wurde das Circular City Video erstellt, um zu zeigen, dass die kreislauffähigen Städte von morgen schon heute langsam Wirklichkeit werden. Finden Sie hier…
Am 20. September 2021 haben wir im Rahmen eines Stakholderworkshops das Projekt DIRECT HUBS und seine ersten Ergebnisse bei der öffentlichen Veranstaltung im Impact Hub Wien vorgestellt. Neben der Projekt-…
DIRECT HUBS- Das Projektvideo Wie kann nachhaltige Ernährung in der Stadt von morgen aussehen? Können Nähstoffe aus der Stadt in der Stadt sinnvoll verwertet werden? Das und noch vieles anderes…