Nachhaltige Lebensmittelversorgung, Privathaushalt Kredenz me – der Bioladen

Webseite https://www.kredenz.me/ Webseite öffnen ›

Der Bio-Mitgliederladen in Klosterneuburg verkauft Produkte des täglichen Bedarfs ausgewählt nach Regionalität und Nachhaltigkeit. Mitglieder können die Produkte zu Herstellerpreisen einkaufen. Laufende Kosten werden anstelle über die Gewinnspanne durch Mitgliederbeiträge finanziert.
Es wird darauf geachtet alle Lebensmittel zu verwerten, bleiben frische Nahrungsmittel übrig die nicht gekauft werden, so werden diese rechtzeitig verkocht und abgefüllt.
Durch das “Sackerl-recycling“ im kredenz.me KundInnen können ihre gebrauchten Tragetaschen abgeben und diese werden an andere KundInnen wetiergeben, dies spart zusätlich Ressourcen.

Kredenz.me gibt es auch in Deutsch Wagram und Maria Lanzendorf.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.kredenz.me

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Mehrwegsysteme und Produkte zum Selberabfüllen sparen Verpackungsmaterial und Ressourcen
  • Dadurch, dass Einkünfte zum Teil aus Mitgliedschaften lukriert werden, können nachhaltige Produkte zu günstigeren Preisen angeboten werden
  • Es werden laufend Informationsveranstaltungen (LieferantInnenkennenlernen, Buchlesungen etc.) angeboten. Im Newsletter werden KonsumentInnen über die Produkte und deren Herkunft informiert
  • Die Mitgliedschaften und der enge Kontakt zwischen BetreiberIn und KonsumentInnen stärkt den Bezug zur Herkunft der Lebensmittel und das Sortiment entsteht mit und durch die KundInnen und ihre Wünsche
  • Dieses Geschäftsmodell ermöglicht kostengünstige Lebensmittel und schafft regionale Arbeitsplätze

Kredenz.me_Steckbrief

Circular Design, Gebäude, Landwirtschaft, Nachhaltige Lebensmittelversorgung, Produktion, Stadtentwicklung FarmNow

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“Farming as a service“ in ready2grow vertical farms, mitten in der Stadt. Durch intelligente Bewässerung, vertikalen Anbau und dem lokalen Standort soll CO2 sparend und nachhaltig produziert werden. KundInnen soll 24/7 Zutritt zu der Farm, Pflanzen-Livestream und verschiedene online Serviceangebote geboten werden.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.farmnow.eu

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Flächen und Wasser werden bei dem Anbau in vertical farms gespart
  • Das Konzept ermöglicht StädtlerInnen zeitsparend und einfach in der Stadt anzubauen und zu ernten
  • Es wird Wissen zu modernen Anbaumethoden und urban farming vermittelt
  • Dieses Konzept hat Potential zu einer Smart City beizutragen, indem es BürgerInnen flächensparend Lebensmittel im urbanen Raum produzieren lässt
  • “Farming as a service“ ist ein neues, innovatives Geschäftsmodell

FarmNow_Steckbrief

Circular Design snorre – Vom Sperrmüll zum Designobjekt

Webseite www.snorre.cc Webseite öffnen ›

Mit snorre zeigen wir, wie wertvoll Upcycling sein kann – Aus alten Lattenrosten entstehen neue, einzigartige Wohn-Accessoires. Einige snorre waren früher einmal ein Kinderbett, manche auch ein Doppelbett.Wer genau darauf geschlafen hat, weiß man nicht mehr. Die Meisten waren aber wohl echte Wiener oder Wienerinnen, denn alle Lattenroste kommen direkt von der MA 48, der Wiener Abfallentsorgung.
Kurze Transportwege, Sozialprojekte unterstützen und aufzeigen, wie wertvoll Upcycling sein kann. Diese Werte stecken hinter snorre und uns als Gründerteam. Als junges Design-Start-Up aus Wien war es uns von Anfang an wichtig, mit snorre auch eine soziale Verantwortung zu erfüllen. Daher arbeiten wir mit sozioökonomischen Betrieben wie der Volkshilfe & Caritas zusammen, um direkt in Wien, jedes Stück von Hand zu fertigen.
Nachhaltig, lokal hergestellt und funktional. Und natürlich ein echter Eye-Catcher. So sollte zeitgenössisches Design heutzutage sein.

Circular Business, Systemische Lösungen noamol – Re-Use Tirol

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noamol Re-Use Tirol ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der Wiederverwendung, Reparatur und Ressourcenschonung. Unser Ziel ist es die Abfallmengen aus den Tiroler Haushalten so weit wie möglich durch Wiederverwendung, Reparatur und den bewussten Umgang mit Ressourcen zu minimieren. Auf unserer Online-Plattform sind alle Akteure in Tirol abgebildet, die umweltfreundliche und ressourcenschonende Alternativen zum Wegwerfen von gebrauchten Gegenständen bieten. Umgekehrt gibt die Plattform auch Informationen darüber, wie du an Gebrauchtwaren kommst. Neben Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit sind wir in unterschiedlichen Projekten rund um das Thema Re-Use tätig.

Bauen & Wohnen, Circular Design, Gebäude, Nature-Based Solutions, Stadtentwicklung La Fàbriqua del Sol

Webseite https://ajuntament.barcelona.cat/lafabricadelsol/ca Webseite öffnen ›

La Fàbrica del Sol ist ein Demonstrationsgebäude zur Umweltbildung. Es vermittelt den BesucherInnen Ideen zu umweltbewusster und abfallreduzierender Architektur. Das Bildungsprojekt basiert auf Interaktivität und BürgerInnenbeteiligung und dient als Instrument zur Umsetzung der Agende21-Ziele von Barcelona.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter La Fàbriqua del Sol

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • In dem Gebäude werden kreislauffähige Technologien für Wasser, Abfälle und Energie demonstriert
  • Technische Innovationen werden in einem kreativen Ausstellungsformat allen InteressentInnen zugänglich gemacht
  • BürgerInnen wird ein breites Spektrum an Dienstleistungen und Bildungsmaßnahmen angeboten
  • Das Demonstrationsgebäude hat die Transformation zur Energiesouveränität miterlebt: von fossilen zu erneuerbaren Energien. Es zeigt welche kommunalen Maßnahmen, Strategien und Umweltlösungen eine Stadt nachhaltiger werden lassen

La Fabriqua del sol_Steckbrief

Landwirtschaft, Nachhaltige Lebensmittelversorgung, Privathaushalt FoodCoops

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IG-FoodCoops ist die Interessensvertretung der FoodCoops in Österreich. FoodCoops sind ein Zusammenschluss von Personen und Haushalten, die selbstorganisiert Bio-Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen, Imkereien etc. beziehen. Entscheidungen werden basisdemokratisch getroffen.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.foodcoops.at

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Verpackungen und Transportwege werden gespart, dadurch Ressourcen und Energie
  • Es ist ein vorbildliches System direkter Kommunikation zwischen ProduzentInnen und KonsumentInnen
  • Die Mitglieder bestimmen zu 100 % was von wo und in welchen Mengen eingekauft wird
  • Durch die aktive Teilnahme der Mitglieder und den direkten Kontakt zu den ErzeugerInnen wird das Bewusstsein und Verhalten Lebensmitteln gegenüber nachhaltig geprägt

FoodCoop_Steckbrief

Circular Business, Circular Design, Gebäude, Landwirtschaft, Nachhaltige Lebensmittelversorgung, Nature-Based Solutions, Produktion, Stadtentwicklung, Systemische Lösungen The Plant

Webseite https://www.insidetheplant.com/about-the-plant Webseite öffnen ›

The Plant ist eine kollaborative Gemeinschaft von Lebensmittelunternehmen. Durch den Zusammenschluss wird Resourcen- und Energieeffizienz ermöglicht welche die einzelnen Unternehmen allein nicht erreichen könnten. Erbaut auf dem Gelände einer alten Fleischverarbeitungsfabrik, wird hier bestehende Infrastruktur weitergenutzt und Stoffströme sinnvoll genutzt.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.insidetheplant.com

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Das Grauwasser wird in einer Wasseraufbereitungsanlage durch Pflanzen gereinigt
  • Carbon capture and utilisation direkt vor Ort durch den Zusammenschluss von Bierbrauerei und indoor farming
  • Die Gemeinschaft betreibt Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Sie bieten eine Perspektive wie nachhaltige, sichere Nahrungsversorgung und Kreislaufwirtschaft in Städten funktionieren kann
  • Das Geschäftsmodell schafft bessere Voraussetzungen für innovative Start-Ups und kleine Unternehmen zu überleben

ThePlant_Steckbrief

 

Bauen & Wohnen, Circular Design, Forschung, Gebäude, Nature-Based Solutions, Systemische Lösungen Roof Water Farm

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Die Roof Water Farm befindet sich in Berlin-Kreuzberg und ist ein ambitioniertes Forschungsprojekt mit dem Ziel statt Abwasser, Betriebswasser und frische Nahrungsmittel zu produzieren. Regen-, Grau- und Schwarzwasser werden mit dezentraler Aufbereitungstechnologie gereinigt und in Hydroponic und Aquaponic genutzt.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.roofwaterfarm.com/

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Aus Abwasser werden Wärme, Flüssigdünger und Gießwasser gewonnen
  • Abwasser wird genutzt, um mittels Hydro- und Aquaponic Gemüse, Obst und Fisch auf einem Dach inmitten der Stadt zu produzieren
  • Wissen und Erfahrungen zu Wasseraufbereitung, Hydro- und Aquaponic werden für den Selbstbau, die Nachbarschaft und Betriebe weitergegeben
  • Die Ergebnisse der Forschung werden zur Verfügung gestellt. Das Ziel ist es übertragbare marktreife Technologien zu schaffen, die einen vollständigen ressourcenschonenden Abwasserkreislauf ermöglichen

Roof Water Farm_Steckbrief

Landwirtschaft, Nachhaltige Lebensmittelversorgung Netzwerk Solidarische Landwirtschaft

Webseite https://www.solidarische-landwirtschaft.org/startseite Webseite öffnen ›

Diese Organisation schafft ein Netzwerk in dem ErzeugerInnen und VerbraucherInnen zueinander finden. SoLaWi’s (solidarische Landwirtschaften) sollen gefördert werden. Ein Erfahrungs- und Bildungsraum wird geschaffen der zu einem Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft beitragen soll.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.solidarische-landwirtschaft.org

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Eine gute Vernetzung ist wichtig für eine Effiziente Distribution und Produktion von Nahrungsmitteln
  • Eine interaktive Karte macht es möglich SoLaWi’s im deutschsprachigem Raum zu finden
  • Unterstützung, Erfahrung, wichtige Informationen und Wissen werden über die Homepage und in Arbeits- und Regiogruppen vermittelt
  • Durch dieses Engagement wird nachhaltig der Grund für eine umweltfreundliche, sichere Lebensmittelversorgung gelegt
  • Arbeitsplätze in der kleinen ökologischen Landwirtschaft werden gefördert und gestärkt

Solidarische Landwirtschaft_Steckbrief

Solidarische Landwirtschaft

Circular Business, Circular Design, Nachhaltige Lebensmittelversorgung, Privathaushalt, Systemische Lösungen Foodsharing

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Diese Initiative setzt sich gegen Lebensmittelvergeudung ein, indem Betrieben eine Alternative zur Entsorgung von Lebensmittel in die Tonne, gegeben wird. Über die Online-Plattform werden LebensmittelretterInnen koordiniert und Gerettetes an Alle verteilt.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.foodsharing.at

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Durch das Retten der Lebensmittel wird Müll reduziert und Wert erhalten
  • Auf einer interaktiven Karte sind kooperierende Betriebe, Fairteiler und Essenskörbe zu finden
  • Bietet eine Alternative und einen Anreiz zur Änderung des eigenen Konsumverhaltens. Ziel von foodsharing ist es sich selber überflüssig zu machen
  • Jede/r kann Mitglied werden, Essenskörbe anbieten, Lebensmittel aus den Fairteilern verwerten und/oder Lebensmittel retten helfen

Foodsharing_Steckbrief

Nachhaltige Lebensmittelversorgung, Privathaushalt, Stadtentwicklung Mundraub

Webseite https://mundraub.org/ Webseite öffnen ›

Im deutschsprachigen Raum wird auf Mundraub die Kartierung essbarer Bäume und Sträucher ermöglicht. Dadurch wird Wissen zu öffentlich zugänglichen, frischen Früchten geteilt und der Verderb vorhandener Nahrung verringert.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.mundraub.org

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Schont Ressourcen indem vergessenes Obst Verwertung findet
  • Auf einer interaktiven Karte sind die Erntebäume einer Stadt eingezeichnet
  • Obst selbst zu ernten, verändert das Ernährungs- und Kosumverhalten
  • Jede Person kann sich anmelden und bekommt Zugang zu den Standorten oder kann selber neue Standorte von Bäumen und Sträuchern einfügen

mundraub

Forschung, Landwirtschaft, Nachhaltige Lebensmittelversorgung, Stadtentwicklung Der Gartenpolylog

Webseite http://www.gartenpolylog.org/ Webseite öffnen ›

Gartenpolylog initiiert Gemeinschaftsgartenprojekte in Zusammenarbeit mit Gemeinden, Bezirken, Gebietsbetreuungen u.Ä.. Für den Verein sind urbane Gärten Teil eines gesellschaftlichen Wandels und sie verfolgen das Ziel grüne Räume der Begegnung und der Vielfalt zu verbreiten.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.gartenpolylog.org

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Forschung, Beratung und Schaffung von Projekten zu Themen wie Kompostierung
  • Stehen im Austausch mit Organisationen, betreiben Forschung und kartieren öffentliche und essbare Gärten
  • Der Verein vermittelt Wissen und lässt alle Menschen teilhaben und teilnehmen
  • Vernetzen Initiativen und Gemeinschaftsgärten für gegenseitige Inspiration und Stärkung des politischen Gewichts. Sie bieten eine interaktive Karte mit aktuellen Gemeinschaftsgärten in Österreich

Gartenpolylog_Steckbrief

Landwirtschaft, Nachhaltige Lebensmittelversorgung, Produktion, Stadtentwicklung Prinzessinnengarten Kollektiv

In diesem Gemeinschaftsgarten in Berlin-Neukölln wird die Idee der essbaren Stadt umgesetzt. Es werden Bildungs- und Beteiligungsmöglichkeiten geboten, an den verschiedenen gartenbaulichen Aktivitäten darf jede/r teilnehmen. Es gibt auch Veranstaltungen zu Upcycling, Recycling und postfossile Mobilität.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.prinzessinnengarten-kollektiv.net

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Hier wird eng mit den Nährstoffkreisläufen des Bodens gearbeitet, organischer Abfall zu Dünger verkompostiert und Wissen zu ökologischem Nutzpflanzenanbau vermittelt
  • Die Gärten sind gemeinschaftlich gestalteter urbaner Lebensraum in denen gelernt und erlebt werden kann
  • Ein Ort, an dem jede/r willkommen ist teilzunehmen und teilzuhaben. Wissen zu vermitteln ist eines der Hauptziele
  • Durch das gemeinsame Schaffen, Ernten und Lernen, werden alternative Wege des Zusammenlebens aufgezeigt und Bewusstsein geschaffen für Kreisläufe und ihre Bedeutung für unser Wohlergehen

Prinzessinnengarten_Steckbrief

description of the Prinzessinnengarten Kollektiv

Landwirtschaft, Nachhaltige Lebensmittelversorgung WUK Soziale Landwirtschaft

Webseite https://www.wuk.at/soziale-landwirtschaft/ Webseite öffnen ›

WUK Bio.Schafe und WUK Bio.Pflanzen gehören zu WUK Soziale Landwirtschaft und verbinden Nachhaltigkeit, Naturschutz und Integration von Menschen mit schlechten Arbeitsmarktchancen. Grünflächen werden naturnah bewirtschaftet, Schafe werden zur Pflege von Trockenrasen genutzt und es werden Bio-Produkte wie Gemüse und Kräuter zum kochen, Pflanzen und Dünger zum garteln online verkauft.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.wuk.at/soziale-landwirtschaft/

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Es werden Saatgut, Jungpflanzen und Kompost produziert, Nährstoffe von den Schafen düngen energieeffizient stadtnahe Flächen
  • Wolle und Fleisch werden stadtnah produziert und gleichzeitig werden Grünflächen naturnah gepflegt. Man kann die Schafe auch zum Mähen mieten
  • Es werden Trainings- und Arbeitsplätze für Menschen mit geringen Arbeitsmarktchancen angeboten
  • Durch Integration von Menschen in verschiedenen Lebenslagen wird eine ganzheitliche gesellschaftliche Transformation in Richtung Kreislaufwirtschaft vorangetrieben
  • Es werden gute Arbeitsplätze geschaffen für Menschen für die es schwer ist eine Arbeit zu finden

WUK soziale Landwirtschaft_Steckbrief

Landwirtschaft, Nachhaltige Lebensmittelversorgung Gela Ochsenherz

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Der Verein “Gemeinsam Landwirtschaften Ochsenherz“ ist eine Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) in Gänserndorf, die 300 Mitglieder mit frischem Bio-Gemüse versorgt. Landwirt*innen sähen, pflegen und ernten, die Ernteteiler*innen tragen durch Mitgliedsbeitrag und freiwilliges Engagement bei.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.ochsenherz.at

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Durch lokalen Anbau und direkte Verteilung an die Mitglieder wird Treibstoff gespart und auf Verpackungen verzichtet. Kompost, Jungpflanzen und z.T. Saatgut werden selbst hergestellt.
  • Arbeit und Kosten, Ernte und Verantwortung, sowie das Risiko von Ernteausfällen werden solidarisch geteilt.
  • Alle Gela-Mitglieder haben die Möglichkeit sich aktiv einzubringen, mitzuarbeiten und mitzugestalten.
  • Die in Wien wohnhaften Mitglieder werden ganzjährig mit hochwertigem und lokal produziertem Bio-Gemüse versorgt, womit zur städtischen Ernährungssouveränität beigetragen wird.
  • Solidarische Landwirtschaft steht für eine auf Gemeinwohl und nicht auf Gewinn und Wachstum ausgerichtete Lebensmittelversorgung.

Gela Ochsenherz_Steckbrief

Circular Design, Nature-Based Solutions, Privathaushalt, Produktion Wormsystems

Wormsystems GmbH mit Sitz in Oberösterreich stellen hölzerne Wurmkomposter für den Innenbereich her. So können auch StadtbewohnerInnen ihre biogenen Abfälle direkt zuhause entsorgen und ihren eigenen Dünger produzieren. Ein natürlicher Kreislauf kann hautnah erlebt werden.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.wurmkiste.at

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Bioabfälle, die im Haushalt entstehen, werden direkt vor Ort abgebaut und zu wiederverwertbarem Pflanzendünger umgewandelt
  • Verpackt als bequemer Hocker auf Rollen passt die Wurmkiste ganz dezent in jedes Wohnzimmer
  • Die ganze Familie kann sich am Kompostieren beteiligen und den natürlichen Kreislauf beobachten
  • Durch eigenes Anwenden und Erfahren werden Prozesse erkannt und ein Verständnis für Kreisläufe und den Wert von “Abfall“ vermittelt
  • Aus einem kreislauffähigen Geschäftsmodell wurde ein erfolgreiches Unternehmen

Wurmkiste_Steckbrief

Forschung, Gebäude, Nature-Based Solutions, Stadtentwicklung, Systemische Lösungen Smart City Rooftop Farming Graz

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Der Science Tower in Graz demonstriert drei Funktionen mit denen Dächer zusätzlich dienen können: die Produktion von Strom und Nahrung und der Beitrag zu gutem Stadtklima. Das innovative Dachgartenprojekt erarbeitet ein best-practice-Beispiel für die nachhaltige Nutzung von Dachgärten.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.rooftopfarming.at

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Nährstoffe werden im Wurmkomposter recycelt und Regenwasser wird gesammelt und schlau verwendet
  • Das Projekt erforscht welche Komponenten für eine nachhaltige, professionalisierte Lebensmittelproduktion auf Dächern erforderlich sind
  • Es werden Workshops veranstaltet, Wissen wird generiert und weitergegeben
  • Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion auf urbanen Dachflächen zu betreiben ist ein integrativer Lösungsansatz für Städte zur Anpassung an den Klimawandel

Smart City Rooftop Farming_Steckbrief

Landwirtschaft, Systemische Lösungen Marktschwärmer

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Die Bewegung Marktschwärmer schafft regionale Netzwerke aus ErzeugerInnen und VerbraucherInnen. Ziele sind der direkte Zugang zu regionalen Lebensmitteln für alle und eine faire Bezahlung der ProduzentInnen. Jede/r kann eine Marktschwärmerei starten und ein eigenes soziales, unternehmerisches Projekt aufbauen.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.marktschwärmer.de

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Durch lokalen Anbau und direkte Vermarktung werden Treibstoff und Verpackungen eingespart
  • Ein neues Geschäftsmodell, in dem die ErzeugerInnen selbst die Preise festlegen
  • Jede/r kann eine Schwärmerei eröffnen und durch die Direktvermarktung entsteht für alle Beteiligten mehr Transparenz
  • Die Bewegung fördert ein bewusstes Ernährungs- und Konsumverhalten
  • Jede/r kann unternehmerisch Tätig werden

Marktschwärmer_Steckbrief

Bauen & Wohnen, Gebäude, Stadtentwicklung Die ZwischenZeitZentrale

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Die ZwischenZeitZentrale in Bremen spürt leerstehende Gebäude und Brachen auf. Sie berät EigentümerInnen, entwickelt mit NutzerInnen Konzepte und begleitet Zwischennutzungsprojekte wodurch neue Perspektiven für Leerstände entstehen. Die zeitbegrenzte Nutzung der Immobilien vergünstigt dabei die Preise.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.zzz-bremen.de/blog/

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Durch die Nutzung bestehender Infrastruktur werden Ressourcen und Energie gespart
  • Ein innovativer Service, der Verwaltung, EigentümerInnen und NutzerInnen verknüpft und koordiniert und dadurch neue Perspektiven schafft
  • Zwischennutzungen öffnen einen niederschwelligeren Zugang zu Räumen und erlauben es, Projekte aus eigener Initiative umzusetzen
  • Es ist eine smarte Nutzung vorhandener Strukturen die einen neuen Umgang mit Stadträumen und Gebäuden aufzeigt
  • Dieses Konzept bietet ExistenzgründerInnen an ihre Ideen mit überschaubarem Risiko zu erproben

ZwischenZeitZentrale_Steckbrief

Bauen & Wohnen, Gebäude, Stadtentwicklung Garage Grande

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Garage Grande ist ein Zwischennutzungsprojekt in Ottakring. Die stillgelegte Parkgarage steht für drei Jahre Menschen und Initiativen offen, um Neues auszuprobieren, zu garteln und kreative Ideen für eine lebenswerte Nachbarschaft zu entwickeln. Es werden u. a. Bienen gezüchtet und entlang der Fassade wachsen Kletterkiwi, Hopfen und Blauregen.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.garagegrande.at

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Die Raumressourcen werden genutzt statt brach zu liegen, aus dem Hopfen an den Fassaden wird Bier gebraut
  • Ein innovatives Zwischennutzungsprojekt das aus der Zusammenarbeit von Unternehmen, Stadt, Kooperationen und Institutionen gebildet wurde
  • Allen NachbarInnen, KünstlerInnen, Interessierten, Kindern wie Erwachsene ist die Nutzung kostenlos möglich und jede/r ist willkommen mitzumachen und mitzugestalten
  • Ein Ort zum Parken ist in einen Ort für kreativen Austausch, DIY, zum Garteln und der Vernetzung verwandelt worden. Das Grätzel wird belebt und Bewusstsein für Stadtklima und lokale Lebensmittelproduktion gebildet

Garage Grande_Steckbrief

Gebäude, Landwirtschaft, Nachhaltige Lebensmittelversorgung, Stadtentwicklung Lufa Farm

Webseite https://montreal.lufa.com/en Webseite öffnen ›

Innerstädtische Gemüseproduktion in Gewächshäusern auf den Dächern von Industrie- oder Wohngebäuden. Die Lufa Farm in Montreal zeigt: ganzjährige, nachhaltige Landwirtschaft, ergänzt durch lokale LebensmittelproduzentInnen ist kommerziell tragbar.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter https://montreal.lufa.com/en

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Vorhandene Flächen und Gebäude werden genutzt, Hydroponic sorgt für Wassereinsparung
  • Ein ökonomisch und technologisch innovatives Anbausystem
  • Ein stetiger Austausch mit Mitgliedern sowie “Tage der offenen Tür“ und spezielle Angebote für finanziell schwache Familien ermöglichen allen die Teilnahme
  • Die Lufa Farm bietet eine Perspektive wie nachhaltige und sichere Nahrungsversorgung in Städten funktionieren kann
  • Das erfolgreiche Unternehmen schafft Arbeitsplätze z.B
    als ErntehelferInnen und LieferantInnen

Lufa Farm_Steckbrief

Poster of Lufa Farm Montreal

 

 

Bauen & Wohnen, Circular Design, Landwirtschaft, Nachhaltige Lebensmittelversorgung, Stadtentwicklung, Systemische Lösungen Essbare Seestadt

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Die Essbare Seestadt ist eine Forschungsprojekt das untersucht, welchen Beitrag Stadtbegrünung (durch Bürgerhand) zu einem klimafreundlichen, resilienten Stadtteil beitragen kann. Es soll deutlich werden, wie selbstorganisierte Aneignung von Flächen, Anbau und Nutzung von essbaren und vielfältigen Grünpflanzen langfristig und optimal wirken kann. In dem Projekt wurden zahlreiche praktische Umsetzungen in Form von Begrünungbausteinen und Toolentwicklungen realisiert –  allen voran der Aufbau des Vereins SeeStadtgrün, welcher die Ideen und Ziele der Essbaren Seestadt weiterträgt.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.seestadtgruen.at und www.essbareseestadt.at

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Ein lokaler, gemeinschaftlicher Komposter wurde errichtet wodrin Nährstoffe direkt vor Ort recycelt und genutzt werden können
  • Um Grünflächen umweltfreundlich zu bewässern wurde das e-betriebene Gießrad E-Lias gebaut
  • Alle AnwohnerInnen der Seestadt sind eingeladen sich einzubringen und profitieren von mehr essbaren Grünflächen. Beschilderte Stationen (der Liz-Christy Pfad) führen durch die Vielfalt der Essbaren Seestadt, die das Stadtbild verändert hat und Alternativen aufzeigt
  • Ein Leitfaden für grüne und essbare Freiräume wurde ausgearbeitet, um vergleichbare Initiativen mit Wissen zu unterstützen

Essbare Seestadt_Steckbrief

 

Gießrad
E-Lias Giesrad © Seestadtgrün
Foodtrail Seestadt

Circular Business, Landwirtschaft, Produktion Hut und Stiel

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Das Motto von Hut & Stiel lautet “die Austernpilze von heute, wachsen auf dem Kaffeesatz von gestern“. Das Unternehmen mit Sitz in Wien sammelt Kaffeesatz in Cafés, Restaurants und Büros ein und baut essbare Pilzsorten
darauf an. Die Pilze werden an lokale Restaurants und Küchen verkauft oder direkt von Hut & Stiel zu Wiener Pilzaufstrich, Pilzwürstl und Schwammerlgulasch verarbeitet.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.hutundstiel.at

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Die Nährstoffe aus dem Kaffeesatz gehen nicht verloren, anstelle wird dieser zu einem Substrat aufgewertet, auf dem ein neues Nahrungsmittel wachsen kann
  • Es werden Workshops angeboten in denen das Wissen zur Pilzen und Pilzzucht weitergegeben wird
  • Durch den Betrieb wird die Ressourceneffizienz erhöht und hochwertige Lebensmittel direkt in Wien produziert und verwertet
  • Mit dieser innovativen Idee wurde erfolgreich ein KMU gegründet

Hut und Stiel_Steckbrief

Gebäude, Landwirtschaft, Stadtentwicklung The Edible Garden City

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The edible garden city ist ein Unternehmen in Singapur, das Gemüsegärten in Restaurants, Hotels, Firmen, Rooftops und Wohnanlagen entwirft, erhält
und baut. Sie wollen zu einem sozialen Wandel durch gemeinschaftlichen Anbau beitragen und die Selbstversorgung der Städte erhöhen.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.ediblegardencity.com

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Nährstoffrecycling durch Kompostierung und sinnvolle Nutzung vorhandener Fläche, die andernfalls ungenutzt bleiben würde
  • Es wird therapeutischer Gartenbau für Menschen mit Autismus und Menschen, die in Altersarmut leben, angeboten
  • Interaktive Besuchsgärten, Workshops und Touren werden angeboten, durch die Wissen vermittelt und Bewusstsein geschaffen werden soll
  • Die Projekte des Unternehmens bringen Menschen zusammen, bilden die BürgerInnen, erschaffen Neugier und Interesse und begrünen dabei die Dächer Singapurs
  • Mit der Idee wurde ein erfolgreiches Unternehmen gegründet

Edible Garden City_Steckbrief

Bauen & Wohnen, Circular Business, Circular Design, Stadtentwicklung De Ceuvel

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In Amsterdam wurden auf mit industriellen Altlasten kontaminierten Böden Hausboote auf Sockeln platziert, in denen Büros, Ateliers, Werkstätten und auch ein Café entstanden. Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit ist de Ceuvel ein Ort des Zusammenkommens, Schaffens und Entdeckens.
Das Café de Ceuvel ist fast ausschließlich aus gebrauchten und recycelten Materialien gebaut worden und wenn neue Materialien gekauft werden, wird versucht diese nur aus der näheren Umgebung zu beschaffen. Verwendetes Holz beispielsweise kommt aus den Niederlanden oder Nordfrankreich anstatt aus den Tropen. Die Lebensmittel sind Bio und stammen größtenteils vom Landzicht Hof in der Nähre oder anderen kleinen Bio-Bauernhöfen.
Es wird versucht Ökologie mit Ökonomie in Einklang zu bringen und Konzepte zu erarbeiten die sowohl finanziell ertragreich als auch nachhaltig sind.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.deceuvel.nl/en

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Grauwasser wird vor Ort recycelt, Phosphor aus Urin zurückgewonnen, Regenwasser wird genutzt und Kompostklos werden verwendet. Für den Bau wurden zu großen Teilen recycelte Materialien verwendet
  • Anwendung von innovativen Technologien wie Phytosanierung
  • Ein Vorbild dafür wie vielfältig eine Brachfläche genutzt und aufgewertet werden kann. Unterstützt wenn möglich nur lokale ProduzentInnen und HerstellerInnen
  • Es besteht die Möglichkeit für Unternehmen ihr Büro auf diesem nachhaltigen Büropark zu platzieren. Events und Touren zur Wissensvermittlung werden angeboten
  • De Ceuvel schafft Büroflächen für nachhaltige Unternehmen und Arbeitsplätze

De Ceuvel_Steckbrief

De Ceuvel industriegebiet aufgewertet

Landwirtschaft, Privathaushalt, Systemische Lösungen Chicks on speed

Webseite https://www.achternkamp-ursula.de/chicks-on-speed/ Webseite öffnen ›

Chicks on Speed war ein Kunstprojekt, in dem ein mobiler Hühnerstall mit vier Hühnern alle zwei Wochen seinen Standort wechselte. Dadurch hatten wechselnde NutzerInnen die Verantwortung aber auch den Ertrag in Form von Eiern.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter https://www.achternkamp-ursula.de/chicks-on-speed/

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Durch den Hühnermist an wechselnden Orten wurden verschiedene Flächen natürlich gedüngt und Unkraut und Bioabfall zu Lebensmitteln umgewandelt
  • Dem Projekt liegt der Gedanke zu Grunde nicht von Besitz auszugehen und die Pflege der Nutztiere in Gemeinschaft zu leben
  • Die VornutzerInnen erklärten jeweils den nachfolgenden BetreuerInnen die Haltung und die Bedürfnisse der Tiere, die ganze Familie macht mit und überschüssige Eier werden an Nachbarn verschenkt
  • Die Herkunft und Entstehung tierischer Produkte wird nähergebracht und ein Bewusstsein und Verständnis für gemeinsame Verantwortung geschaffen

Chicks_on_speed

Chicks_on_speed

Chicks on Speed

Bauen & Wohnen, Gebäude, Landwirtschaft, Systemische Lösungen Cambium

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Im Projekt Cambium in der ehemaligen Hadikkaserne in der Südoststeiermark wird eine generationenübergreifende solidarische Gemeinschaft aufgebaut. Essenziell dabei sind eine lebendige Beziehungskultur, die gemeinsame, nachhaltige Nutzung von Ressourcen sowie die Vernetzung und Kooperation mit anderen innovativen Projekten.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier unter www.cambium.at

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es uns in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Nutzung vorhandener Ressourcen und erneuerbarer Energie, Wasser- und Nährstoffrückgewinnung als Frontrunner- Gebäude im HOUSEFUL Projekt
  • Soziokratische gemeinschaftliche Organisations-
    kultur, gelebte solidarische Ökonomie, Innovative Technologien zur Wasser- und Nährstoffrückgewinnung
  • Partizipation durch soziokratische Organisationsstruktur, Austausch in der Region, Info-Veranstaltungen, Mitarbeitswochen, Seminarbetrieb
  • Die Zukunftswirkstatt dient als Impulszentrum zum Austausch in der Region und Vernetzung mit innovativen Projekten
  • Nutzung der partizipativen Finanzierungsform “Vermögenspool”

Cambium_SteckbriefCambium Inspirationsprojekt

Cambium

Landwirtschaft, Privathaushalt, Systemische Lösungen Hungry for a land

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Dieses Projekt Hungry for a land auf Åland in Finnland möchte Kreislaufwirtschaft im Lebensmittelsystem praktisch umsetzen und den MitbürgerInnen ihre Verantwortung als KonsumentInnen näher bringen.

Es sollen den BürgerInnen Alternativen zu dem derzeit vorherrschenden Lebensmittel- und Nährstoffwegen aufgezeigt werden.

Weitere Informationen über dieses inspirierende Projekt finden Sie hier.

Das Projekt wurde als Inspirationsprojekt ausgewählt, weil es in diesen Punkten überzeugt hat:

  • Abfall wird zur Gewinnung von lokaler Bioenergie genutzt, Bauern und Bäuerinnen zu Bodenverbesserung und BürgerInnen zu Hauskompostierung ermuntert.
  • Es soll das Agroökologische Symbiosemodell umgesetzt werden, welches ForscherInnen an der Universität von Helsinki entwickelt haben
  • Es wird versucht eine geistige Eigenverantwortung für das Lebensmittelsystem in der Bevölkerung zu entwickeln
  • Es wurde ein Schulugsprogramm für VerbraucherInnen gestaltet die sogenannte “Food Citizens“ werden wollen

Inspirationsprojekt Hungry for a land

Inspirationsprojekt Hungry for a land

 

Hungry for a land