Raum und Ressourcen teilen Verleihe was Du hast, leihe was Du brauchst, anstatt es teuer zu kaufen – Österreichs größte Miet und Vermietplattform.

Raum und Ressourcen teilen Gewerbehof Seestadt: In der Seestadt Aspern entsteht auf 7.500 m2 Gesamtfläche ein smartes Gebäude, in dem die gesamten Arbeitsabläufe von Handwerksbetrieben, produzierendem Gewerbe und produktionsnahen Dienstleistungsbetrieben an einem Ort gebündelt werden. Hier können Sie ihre Produktion abwickeln, ihr Büro führen, ihre Lagerbestände im Überblick behalten und gemeinsame Projekte mit den anderen Produktionsunternehmen oder Handwerksbetrieben im Haus planen: Denn im Gewerbehof ist ihr gesamter Betrieb unter einem Dach vereint.

Raum und Ressourcen teilen Sophienspital: Auf dem 13 Hektar großen Areal des ehemaligen Sophienspitals entsteht bis 2025 ein neues Stadtquartier mit rund 180 geförderten Wohnungen, Gemeindewohnungen, Wohngemeinschaften, Geschäften, WUK-Jugendcoaching, einem Kindergarten, einer Volkshochschule sowie Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Bei der Errichtung des neuen Quartiers liegt ein Fokus auf ressourcenschonender Mobilität und der Nutzung nachhaltiger Energieformen. Neben der Errichtung eines Neubaukomplexes liegt der Fokus auf dem Erhalt und der Sanierung der historischen Spitalpavillons. Der denkmalgeschützte Kenyon-Pavillon sowie der Karl-Ludwig-Pavillon bleiben bestehen. Die umliegenden Gehsteige sollen verbreitert und sicherer gemacht werden.

Raum und Ressourcen teilen HERD – Open Kitchen. Wir kennen die Herausforderungen und Ups and Downs von Food Unternehmen durch unsere eigenen Gründungen, sowie durch unser Netzwerk im Bereich Catering, Food Trucks und Restaurants. Mit unseren Lösungen bieten wir alle Bausteine und das Netzwerk um die Gründung und Unternehmung im Food Bereich drastisch zu erleichtern. Gleichzeitig wollen wir möglichst vielen Projekten die Möglichkeit geben das nachhaltige Essenssystem der Zukunft mitzugestalten.

Raum und Ressourcen teilen „Am Kempelenpark“ entsteht ein neues, vielfältiges Stadtquartier. Das städtebauliche Konzept sieht für das bislang rein gewerblich genutzte ehemalige Siemensareal eine ausgewogene Mischung aus Wohnen, Gewerbe und lokaler Nahversorgung, sowie den Bau einer Volksschule, eines Kindergartens und die Errichtung öffentlicher Freiflächen und Wegeverbindungen vor. Ab dieser Woche informiert eine öffentlich zugängliche Ausstellung in der Parkanlage über das kommende Entwicklungsprojekt und seine innovativen Leitziele zu sozialer und klimasensibler Stadtentwicklung. Die Ausstellung zeigt erste Visualisierungen und gibt Auskunft über die weiteren Projektphasen. Im Zuge der BürgerInnenbeteiligung sind alle recht herzlich eingeladen ihre Ideen und Anliegen einzubringen.

Raum und Ressourcen teilen Karls Garten: 2013 gegründet, zählt der Verein Karls Garten heute bereits ca. 13 Mitglieder. In Kooperation mit Weidinger und Partner, einer überbetrieblichen Ausbildungsstätte, bietet sich rund 20 Lehrlingen und ihren Betreuern Raum zu Versuchs- und Ausbildungszwecken, um sich im Bereich Landschaftspflege und Tischlerei nicht nur weiterzubilden sondern auch innovativ und spielerisch zu erproben. Grundsätzliches Ziel des Vereins ist die Förderung urbaner Landwirtschaft, bei gleichzeitiger Bewusstseinsbildung rund um die Thematik Nahrungsmittelproduktion im städtischen Raum. Der Verein Karls Garten bemüht sich dabei die Themen rund um Lebensmittelproduktion, die Transformation ungenutzter Freiflächen zu Gärten, die Symbiose von Wohnen und Gärten, sowie „Zero Waste“-Initiativen zu forcieren und in tatsächliche Projekte zu verpacken. In dieser Rolle agiert der Verein als Vorreiter und als Wiens erstes Urban Gardening / Farming Competence Center. Darüber hinaus forscht der Verein an Entwicklung und Funktion von urbanen Gärten. Mit seinem ersten Projekt – dem ‚Karls Garten‘ am Wiener Karlsplatz, fand sich ein spannendes Experimentierfeld mitten im historischen Kern Wiens. Dadurch entstehen laufend Kooperationen mit Projektentwicklern, anderen Kollektiven vor allem jenen aus dem künstlerischen Bereich, oder aber mit Start-Ups, die durch ihre neuen und innovativen Ideen ein interdisziplinäres, gemeinschaftliches Arbeiten ermöglichen. Die Mitglieder des Vereins haben sich aus den verschiedensten Bereichen zusammengefunden. Mit an Bord sind Experten aus der Raumplanung, den Agrarwissenschaften, der Landschaftsgestaltung oder etwa dem Kommunikationssektor. Bereits seit 2013 entwickeln wir nun gemeinsam Projekte und Konzepte nicht nur, aber primär im Bereich urbaner Transformationsprozesse mit Fokus auf urbane Landwirtschaft. Wobei wir unsere Positionierung dabei schlichtweg in einem sogenannten Gartenlabor ansiedeln.

Raum und Ressourcen teilen In der ehemaligen Ignaz-Semmelweis-Frauenklinik soll das Wirtschafts­gebäude zu einem Ort für künst­lerische, kul­tu­relle und gemeinschaft­liche Arbeit werden. Die his­to­rischen Räume werden in Form von Werk­stätten, Ateliers, Seminar-, Probe- und Veranstaltungs­räumen der Öffent­lichkeit zugänglich gemacht.

Raum und Ressourcen teilen Gemeinschaftlich Kompostieren: In einer Allee in Fünfhaus, Wien wurden drei Holzcontainer aufgestellt. Menschen in der Nachbarschaft wurden eingeladen ihre Bioabfälle gemeinschaftlich und vor Ort in fruchtbaren Biodünger zu verwandeln. Derzeit sind 30 Haushalte beteiligt, die ihre Abfälle regelmäßig zu den Containern bringen. Gemeinsam schaut die Gruppe darauf, dass es eine gute Mischung aus harten und weichen, feuchten und trockenen Bestandteilen gibt. Bei Aktionstagen wird gemeinsam umgeschaufelt und nach einigen Monaten konnte zum ersten Mal geerntet werden.

Raum und Ressourcen teilen Die LoBauer:innen sind ein gemeinschaftliches Bio-Landwirtschaftsprojekt. Wir säen, ernten und vertreiben unser Gemüse selbst. Wir arbeiten selbstbestimmt, entscheiden demokratisch und arbeiten nicht gewinnorientiert. Das Gute liegt so nah. Unser Feld befindet sich vor unserer Haustüre, in unserer Stadt. In der Lobau, zwischen Mühl- und Schillerwasser: Naufahrtweg 14, 1220 Wien

Raum und Ressourcen teilen Im Jahr 2014 fanden sich einige Initiativen am heutigen Gelände des Gemeinschaftshofs der KLEINEN STADTFARM und beschlossen ein gemeinsames Projekt zum Wohl von Mensch und Umwelt zu beginnen. ÜBER UNS Heute ist die KLEINE STADTFARM ist ein Verband von mehr als 20 ökologischer und sozialer Initiativen. Viele unserer Mitglieder betreiben einen Gemeinschaftshof am Naufahrtweg 14, in der Donaustadt, nahe der Lobau.

Raum und Ressourcen teilen Zukunftshof: Kontinuierlich arbeiten wir an unserer Vision „Zukunftshof Rothneusiedl” und der Schärfung unserer inhaltlichen Schwerpunkte. Unser Ziel ist, gemeinsam und nachhaltig die urbane Zukunft in Rothneusiedl mitzugestalten. Die ambitionierte Vision: den Zukunftshof als Leuchtturmprojekt einer zukünftigen „Essbaren Stadt Rothneusiedl” zu positionieren und dabei auf folgende drei Schwerpunkte zu setzen: Stadt-Landwirtschaft, Stadt-Nahrung, Stadt-Entwicklung

Raum und Ressourcen teilen Garage Grande. Raum für gutes Klima und gute Nachbarschaft. Ein Projekt der Gebietsbetreuung Stadterneuerung – Stadtteilbüro für die Bezirke 16, 17, 18 und 19 Haberlgasse 76, 1160 Wien +43 1 406 41 54